Antimuslimischer Rassismus: Fallzahlen Berlin
Presseeinladung zur Vorstellung der Dokumentation von Inssan e.V. am 16.03.2021 in Berlin
Am Dienstag, den 16.03.2021 informiert das „Netzwerk gegen Diskriminierung und Islamfeindlichkeit“ von Inssan e.V. in einer E-Pressekonferenz über die Berliner Fallzahlen zum Antimuslimischen Rassismus aus dem Jahr 2020. Die Pressekonferenz findet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus statt.
Ein Jahr nach dem Terroranschlag in Hanau, bei dem neun Menschen starben, weigern wir uns zu vergessen. Rassistische Gewalt beginnt nicht erst bei einem Massaker. Diskriminierungen haben viele Gesichter und es ist wichtig dies in den Fokus zu nehmen.
Seit Jahren ist Antimuslimischer Rassismus Realität. Dies wird nicht zuletzt durch die kontinuierlich hohen Fallzahlen deutlich, welche das Netzwerk gegen Diskriminierung und Islamfeindlichkeit von Inssan e.V. seit 2016 für Berlin dokumentiert. Diese zeigen, dass besonders muslimische Frauen mit Kopftuch überproportional häufig betroffen sind. Dies zeigt, dass Antimuslimischer Rassismus ein wichtiger Teil intersektionaler Analyse ist.
Über die Ergebnisse der Berliner Fallzahlen wird Inssan e.V. bei einer online-Pressekonferenz am 16. März von 11 bis 12 via Zoom informieren.
Der Zugangslink wird an angemeldete Teilnehmer*innen am 09.03.2021 per E-Mail geschickt.
Im Anschluss an die Redebeiträge besteht die Möglichkeit für Fragen und Einzelinterviews.
Die Pressekonferenz findet Corona bedingt Online statt.WANN:
am Dienstag
den 16.03.2021
11:00 bis 12:00
WO:
Online via Zoom
Link bei Anmeldung unter
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Pressekontakt
Zeynep Çetin
Projektleiterin Netzwerk gegen Diskriminierung und Islamfeindlichkeit (Inssan e.V.)
Tel.: 030 / 20 61 96 39,
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