17 März 2022
Antimuslimischer Rassismus: Fallzahlen Berlin Presseeinladung zur Vorstellung der Dokumentation von Inssan e.V. und Netzwerkpartner*innen am 24.03.2022 Die Berliner Anlaufstelle von Inssan e.V., das „Netzwerk gegen Diskriminierung und Islamfeindlichkeit“ veröffentlicht am Donnerstag, den 24.03.2022, um 10:00 Uhr im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus in einem online Pressegespräch über die Fallzahlen zum Antimuslimischen Rassismus aus dem Jahr 2021. Antimuslimischer Rassismus ist seit Jahren Realität, sie zeigt sich in allen gesellschaftlichen Bereichen. Seit 2016 dokumentiert das „Netzwerk gegen Diskriminierung und Islamfeindlichkeit“ Diskriminierung und Islamfeindlichkeit für Berlin. Die Dokumentation der Fallzahlen ermöglicht das Ausmaß von Diskriminierungserfahrungen betroffener Menschen sichtbar zu machen. Ein Ziel der Dokumentationsarbeit ist es, das Dunkelfeld “Antimuslimischer Rassismus” zu erhellen.
Weiterlesen
03 März 2022
SAVE THE DATE: Kinder – Küche – Kirche: Das ist die soziale Rolle der Frau nach konservativen Wertvorstellungen. Sie fußt auf einem umsorgenden, unterstützenden und gleichzeitig passiven Frauenbild, in dem wenig Platz für Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit bleibt. Wie viel dieser Vorstellungen finden sich im Dreiklang Kopftuch – Konflikte – Klassenzimmer der Kopftuchdebatte wieder?
Weiterlesen
03 März 2022
Die Berliner Anlaufstelle von Inssan e.V., das „Netzwerk gegen Diskriminierung und Islamfeindlichkeit“ veranstaltet am 24.03.2022, 10:00 Uhr im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus ein Pressegespräch zur Vorstellung der Fallzahlen für 2021. Inssan e.V. dokumentiert und wertet jährlich Fälle von Antimuslimischen Rassismus in Berlin aus. Antimuslimischer Rassismus zeigt sich in allen gesellschaftlichen Bereichen.
Weiterlesen
02 März 2022
In Berlin-Neukölln soll eine Registerstelle geschaffen werden, die unter anderem Vorfälle und Erkenntnisse im Hinblick auf religiös konnotierte Konflikte in Schulen erfassen soll. CLAIM ist der Ansicht, dass dieses Vorhaben wenig zielführend und das Konzept problematisch ist und unterstützen die Stellungnahme von Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis. Das Vorhaben ist aus fachlich-pädagogischer Perspektive in vielfacher Hinsicht problematisch. Es weist gravierende konzeptionelle Schwächen auf und droht – entgegen dem erklärten Ziel, zum Schulfrieden beizutragen – vielmehr Konflikte zu verschärfen. 
Weiterlesen