Das Netzwerk gegen Diskriminierung und Islamfeindlichkeit baut auf den Erfahrungen und Ergebnissen des Netzwerks gegen Diskriminierung von Muslimen auf, das seit August 2010 in einer Kooperation von Inssan und dem ADNB des TBB erfolgreich durchgeführt wurde und wesentlich das Bewusstsein einerseits der Muslim_innen für Ihre Bürger- und Menschenrechte auf Diskriminierungsschutz sowie zur Stärkung des Vertrauens in der islamischen Community in den deutschen Rechtsstaat beigetragen sowie andererseits die Berliner Öffentlichkeit für die alltägliche Realität antimuslimischer Diskriminierung sensibilisiert hat.
Das Netzwerk hat sich seit seinem Bestehen als bundesweit einzige Beratungsstelle mit dem Schwerpunkt islamfeindlicher Diskriminierung zu einem wichtigen Ansprechpartner und Akteur auch über die Berliner Landesgrenzen hinweg entwickelt.